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Rijksmuseum

Die Geschichte des Rijksmuseums

Das eindrucksvolle Museum am Museumplein öffnete im Juli 1885 das erste Mal seine Tore. Ursprünglich hat das Museum seine Wurzeln in Den Haag, wo man die wertvollen Sammlungen der niederländischen Stadthalter ausstellte. Erst auf Befehl des König Louis Bonaparte wurde die Sammlung nach Amsterdam gebracht. 1876 begann man mit dem Bau des Rijksmuseums, nach dem Entwurf von P. J. H. Cuyper. 1890 wurde das Museum erweitert. In den folgenden Jahrzehnten kam es immer wieder zu Renovierungs- und Umbauarbeiten. Die größten Umbauarbeiten fanden allerdings von 2003 bis 2013 statt.

Was man im Rijksmuseum sehen kann

Auf rund 14.500 m2 können Sie die großen Künstler der Niederlande bestaunen. Über 8.000 Meisterwerke gibt es hier zu sehen. Von der Dienstmagd mit Milchkrug bis Rembrandts bekannter ‚Die Nachtwache‘. Auch Delfter Keramik, Schiffsmodelle, Fotos, Skulpturen und asiatische Kunst sind ein Teil der Ausstellung. Vergessen Sie nicht einen Blick in die imponierende Bibliothek zu werfen!