Kundenerlebnis: Ein Segeltörn auf einem imposanten Schiff und eine Übernachtung im historischen Hoorn
Bei Astrimex, einem Großhändler für abgehängte Decken und Wände, hatte man die Idee, ein paar entspannte Tage mit Kunden und Lieferanten zu verbringen. Eine schöne Pause und Zeit, um sich kennen zu lernen und die gegenseitigen Beziehungen zu stärken.
Nach einigen Beratungen mit NAUPAR fiel die Wahl auf den imposanten Toppsegelschoner Willem Barentsz. Auf diesem Schiff gab es genügend Platz für die dreißig Gäste, so dass jeder die Möglichkeit hatte, ab und zu auch Mal allein zu sein oder aber irgendwo in einer kleinen Gruppe zusammen zu sitzen.
Um mehr Ruhe und Privatsphäre zu haben, hatten sie beschlossen, nicht auf einem Schiff zu übernachten. "Wir wollten mehrere Tage wegfahren, aber nicht auf einem Schiff übernachten. Auf den meisten Schiffen muss man sich eine Kabine mit mehreren Personen teilen. Wir hatten aber Kunden mit ihren Partnern eingeladen. Also dachten wir, 'dann ist es nicht so praktisch, wenn man mit sechs Leuten in einem Zimmer ist'. Außerdem wussten wir natürlich nicht im Voraus, wie das Wetter sein würde, und bei Regen dachten wir, dass es schön wäre, den Komfort eines Hotels zu haben", sagt Pim Geerdes, Marketingleiter von Astrimex.
Pures Vergnügen während der Überfahrt
Das Schiff diente also nicht als Unterkunft für die Nacht, sondern als Transportmittel. Von Lelystad aus fuhr das Unternehmen in den malerischen Hafen von Hoorn. Laut Pim war es eine wunderbare Reise: "Wir haben das schöne Wetter und die Ruhe genossen, die man auf einer solchen Reise erlebt. Das ist wirklich ein Vorteil eines Schiffes; man kann (muss aber nicht) nichts anderes tun als sich zu entspannen und zusammen zu sein."
Vom Hafen aus war es nur ein kurzer Spaziergang zu den beiden Hotels, auf die die Gäste aufgeteilt wurden. Ein Teil der Gruppe begab sich direkt auf die Terrasse, um sich dort zu unterhalten, während sich andere in ihren Hotelzimmern ausruhten. Um 19.00 Uhr versammelten sich alle wieder im Restaurant, wo ein Tisch für das Abendessen reserviert worden war.
So waren der gesamte Nachmittag und Abend auf Ruhe und Entspannung ausgerichtet: "Man kann ein ganzes Programm auf die Beine stellen, aber wir wollten auch Ruhe und Stille schaffen. Damit Raum für Entspannung und Zeit füreinander bleibt", sagt Pim.
Beziehungen stärken und neue Leute kennenlernen
Das Schiff als 'Tagesunterkunft' hat sich sehr bewährt: "Eine Reise auf einem solchen Schiff stärkt die gegenseitigen Beziehungen zu unseren Kunden und Lieferanten. Wenn man ein paar Tage zusammen verbracht hat, lernt man sich besser kennen und es ist einfacher, danach miteinander in Kontakt zu treten. Außerdem ist es eine sehr schöne Möglichkeit, Kunden zu treffen, die ich vorher noch nie gesehen habe. Und es ist praktisch, weil man dabei viele neue Kunden auf einmal treffen kann."
"Außerdem", fährt Pim fort, "hat ein Schiff den Vorteil, dass man nicht von Bord gehen kann. Wir waren auch schon in den Ardennen, und dann haben sich die Leute auf ihre Zimmer zurückgezogen oder haben nicht an den geplanten Aktivitäten teilgenommen. Und das ist natürlich nicht gewollt, wenn man einen Ausflug mit dem Ziel organisiert, die gegenseitigen Beziehungen zu stärken. Und auf einem Schiff ist man einfach nur da. Außerdem sieht man als Organisator auch gleich, ob jemand viel alleine sitzt und kann man mit dieser Person dann etwas Zeit verbringen."
Für Astrimex war es nicht das erste Mal, dass sie einen Ausflug für Geschäftspartner organisiert haben. Sie machen das öfter. Nicht immer für ein paar Tage, manchmal gehen sie auch nur gemeinsam zu einem Fußballspiel. Die Fahrt zwischen Lelystad und Hoorn war auch nicht das erste Mal, aber sie hat ihnen sehr gut gefallen, weil das Segelrevier so zentral in den Niederlanden liegt: "Wir sind auch schon mit Skûtsjes in Friesland gesegelt, aber für Leute, die in Zeeland oder Limburg wohnen, ist das weniger praktisch. Für sie ist der Weg nach Friesland ohnehin ziemlich weit."
Alles mit NAUPAR geregelt, praktisch!
Die Möglichkeit, alles in einem Rutsch über NAUPAR zu organisieren, hat Pim auch sehr gefallen. Denn", so Pim, "ich wollte das Schiff, das Mittagessen und die Getränke mit einem Mal organisieren können. Es gab auch Veranstaltungen, bei denen man alles einzeln arrangieren musste, aber darauf hatte ich überhaupt keine Lust. Dann muss man immer wieder anrufen und etwas abklären. Das hier war also viel bequemer und übersichtlicher. Und es war gut organisiert! Als wir an Bord kamen, gab es Kaffee und etwas dazu, mittags ein Mittagessen und später am Nachmittag Snacks und ein Getränk. Alles was wir tun mussten, war an Bord zu gehen und es zu genießen."
Kurzum, es waren ein paar erfolgreiche Tage, in denen neue Kontakte geknüpft und bestehende Beziehungen gestärkt wurden. Genau wie beabsichtigt.
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