Wenn alle an einem Strang ziehen: Gemeinsames Segelerlebnis mit den Kollegen
“Unser Geschäftsführer ist ein begeisterter Segler, darum wollte er uns auch gerne mal auf so eine Tour mitnehmen“, erklärt Irina Heer, wie die Idee für einen ganz besonderen Betriebsausflug entstanden ist. Und so haben die Kollegen vom Ingenieurbüro b-i-b aus Bonn Seeluft geschnuppert und ein gemeinsames Wochenende auf dem Ijsselmeer verbracht. Für viele von ihnen war es das erste Mal an Bord eines Segelschiffs.
An Bord ging es in die historische Hafenstadt Enkhuizen, von wo aus in früheren Zeiten die prächtigen Schiffe der Ostindien-Kompanie bis nach Indonesien segelten. Die Reisegruppe aus Bonn hatte sich für den Anfang nicht ganz so viel vorgenommen. Und so nahm der Klipper Atalanta Kurs auf das friesische Stavoren auf der anderen Seite des IJsselmeers.
Um dieses Ziel zu erreichen, hieß es für die Reisegruppe erst einmal: „Alle Hände an Deck“. Taue festmachen, Segel hissen und einholen – keine leichte Übung. „Wir mussten ganz schön zupacken, um dem Skipper zu helfen“, berichtet Irina Heer. „Das war anstrengender als gedacht.“ Aber auch wenn das Wetter besser und die Schuhe fester hätten sein können, haben sie und ihre Kollegen sich gut geschlagen. Nicht einer von ihnen ist seekrank geworden!
Gemütlicher Ausklang des Betriebsausflugs an Bord
Als Belohnung für die Anstrengungen erwartete die Reisegruppe ein gemütlicher Tagesabschluss im beschaulichen Hafenstädtchen Stavoren. Nach einem Spaziergang durch das mittelalterliche Zentrum wurde es beim gemeinsamen Abendessen mit dem Skipper und dem Matrosen richtig gesellig: „Beide waren sehr nett und sprechen wirklich gut Deutsch“, so Irina Heer.
Ob es nun an der frischen Seeluft oder an den gemütlichen Kajüten gelegen hat – eins ist sicher: alle haben hervorragend geschlafen. Der Komfort an Bord der Atalanta ließ jedenfalls keine Wünsche offen: „Es war genug Platz für jeden, denn wir hatten alle eine eigene Kajüte mit einer eigenen Dusche und Toilette. Das Schiff war wunderschön ausgestattet, alles hat einwandfrei funktioniert und es war sehr sauber“, lobt Irina Heer.
Gut ausgeruht ging die Reise am nächsten Tag weiter, zurück ans westliche Ufer des IJsselmeers bis nach Medemblik, wo noch ein Abstecher ins mittelalterliche Stadtzentrum auf dem Programm stand. Zurück im heimatlichen Bonn meint Irina Heer: „Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht. Wer weiß, vielleicht machen wir ja bald wieder eine Tour.“
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