Zweiwöchiger Urlaub auf der MD3 mit ungarischen Gästen
Der Sommer ist fast vorüber und die Skipper von NAUPAR blicken auf eine erfolgreiche Saison zurück. Henk Hortensius von der MD3 hatte im August zwei Wochen lang Ungarn an Bord. Sein Ziel war, die Sommerferien auf ganz besondere Weise zum Leben zu erwecken.
Das hat auf der MD3 super geklappt! Das Schiff fungierte als Wassertaxi, das die Gäste auf die Wattinseln oder die schönen Hafenstädte rund um das IJsselmeer bringt. Ob Stavoren, Medemblik, Enkhuizen, Hoorn oder andere Städte – das Schiff hat sie alle schon gesehen. Ein Tag in Amsterdam durfte natürlich auch nicht fehlen und die Gäste durften außerdem drei schöne Tage auf Texel erleben.
Sie entscheiden selbst wohin und für wie lang
Skipper Henk hat für seine ungarischen Gäste gemeinsam mit ihnen eine tolle Route zusammengestellt. Er hat auf ihre Wünsche gehört und herausgefunden, dass sie gerne viele Orte kennenlernen würden, um ihre Zeit optimal zu nutzen. Dafür hätte natürlich auch ein Wohnwagen ausgereicht, aber die Gäste haben sich für das Schiff als spannendere Alternative entschieden. Schön für die beiden Töchter der Gäste, die so zwei tolle Wochen in den Niederlanden erleben konnten.
Auch wenn jeder Ort seinen Charme hat, so waren sie doch am meisten angetan von der Fahrt durch das Wattenmeer nach Texel. Dort blieben sie schließlich sogar drei Nächte, eine davon in einem B&B und die beiden anderen auf dem vertrauten Schiff.
Die MD3 – authentischer Segler mit 12 Betten
Die MD3 ist ein Schokker, ein historischer Schiffstyp, dessen Name vermutlich vom Namen der Insel Schokland abgeleitet wurde. Es wurde 1883 für die Marine gebaut und wurde dann später als Fischerschiff genutzt. Heutzutage fährt die MD3 Gäste über die holländischen Gewässer. Henk Hortensius ist ihr Schiffer. An Bord befinden sich 12 Betten und ein Aufenthaltsraum mit Küche. Obendrauf ist das Schiff einfach echt und authentisch – der perfekte Ort für den Sommerurlaub!
Würden Sie auch gerne einen Urlaub oder ein Wochenende auf der MD3 erleben? Nehmen Sie dafür Kontakt mit unseren Mitarbeitern auf und wir erzählen Ihnen gerne mehr darüber.