Kundengeschichte: Mit der Evangelischen St. Georgsgemeinde auf Segelfahrt
Die Ev. St. Georgsgemeinde Steinbach Ts. aus Hessen verbrachte wieder ihre alljährliche Segelwoche auf dem IJsselmeer und dem Wattenmeer. Aufmerksam geworden durch die Steinbacher Segelaktivitäten ist hat sich erstmals die Ev. Kirchengemeinde in Arnoldshain begeistert angeschlossen. Gemeinsam reisten die beiden Gruppen mit dem Bus an. Die Gruppen entschieden sich, auf zwei Schiffen zu segeln und charterten die Utopia und die Sterrenwind. Auf beiden Schiffen hatten sie jede Menge Spaß und haben in den Hafenstädten einiges zusammen erlebt, viele bleibende Eindrücke gewonnen und Erfahrungen gemacht, die man nur auf einer Segelreise machen kann. Möchtet ihr mehr zur Jugendreise der Kirchengemeinde erfahren?
Bildquelle: LAGESCHIEBER, Andreas Mehner
Eine Jugendreise auf der Utopia
Begeisterte Jugendliche segeln in ihren Ferien. Leinen los! Segel setzen! Kurs halten! - Alle sind an Deck und steuern ein neues Ziel an. Freiheit - der Alltag scheint vergessen – aber das Erleben von Zusammenhalt, gegenseitigem Vertrauen, und solidarischem Unterstützen, wird den zukünftigen Alltag der Jugendlichen mit Sicherheit bereichern. Natürlich gibt es auch Regeln, die es zu befolgen gilt – Wind, Wetter, Strömung, Welle, die Gezeiten auch die Kommandos während der Segelmanöver müssen beachtet werden. Aber gerade durch diese Achtsamkeit wird das Segelerlebnis in positiver Erinnerung bleiben. Darum ist besonders in der Selbstfindungsphase der Jugendlichen ein Segeltörn nicht hoch genug einzuschätzen. Bei NAUPAR bucht die St. Georgsgemeinde seit vielen Jahren ihre Segelreise, da es erfahrungsgemäß immer gut funktioniert. Die Angebote werden professionell und zuverlässig bearbeitet und die Schiffe können flexibel nach dem jeweiligen Bedarf gewählt werden. Auch mit den Skippern verstehen sich die Gruppen mit ihren Betreuern immer gut. Da kann dem nächsten Segelabenteuer nichts im Weg stehen!Tierisch viel Spaß an Bord
Und das wortwörtlich. Die zwei Katzen Luna und Lotje hielten die Gruppe auf Trab. Aber auch Skipper Henri sorgt für Arbeiten an Deck: „Klar zur Wende!“ „Klar zur Halse!“ „Backstag los!“ „Großsegel hoch!“ „Schneller, das Piek“ „Klüver runter!“ - Die Jugendlichen wissen, was zu tun ist und gemeinsam klappen die Manöver. Dann macht es auch richtig Spaß – und man kann ganz entspannt die Fahrt genießen. Bis zum nächsten Manöver oder bis zum nächsten Hafen. Dann die Segel einpacken und abdecken. Wieder ein neuer Hafen. Die Gruppe kocht zusammen an Bord und bereitet gemeinsam die Mahlzeit zu. Auch die Crew wird mitversorgt und die Mahlzeiten sollen abwechslungsreich ausfallen, was der Gruppe gut gelingt. Abspülen, trocknen und Aufräumen nach dem Essen funktioniert - mit ein wenig Hilfe - ebenfalls gut.Kibbeling in Terschelling
Die Gruppe hat zusammen Terschelling erkundet. Das tun sie zum Beispiel mit Fahrrädern, die auf der Insel gemietet werden können. Terschelling ist ihre Lieblingsinsel, da vom Hafen aus das schöne Hafenstädtchen West-Terschelling direkt erreichbar ist. „Das liegt auch nah am Strand und hat optimale logistische Voraussetzungen“. Sehr beliebt sind auch die Dünen und der Strand. Chillen, spielen, baden - einfach Spaß ist angesagt. Und dann heißt es wieder wie jedes Jahr: Einmal KIBBELING FÜR ALLE! Das ist Tradition auf Terschelling . Und dafür hat die Gruppe einen Geheimtipp: Bei VISWINKEL DE BAKVIS in West Terschelling, oberhalb des Brandaris, gibt es den wahrscheinlich besten Kibbeling! Für über 40 Personen bringen die Jungs vom VISWINKEL den frisch zubereiteten Kibbeling auch mal direkt zum Steg an den Hafen - und auf den Schiffen unter Deck genießen sie den Fisch mit einer Portion Kartoffelpüree oder -salat. Lecker! Den sollte jeder mal probieren!Letzter Stopp Stavoren
Nach dem Besuch von Terschelling setzte die Utopia Kurs auf Makkum. Die Manöver klappen jetzt prima koordiniert und schnell - der Skipper freut sich über den begeisterten Einsatz der vereinten Kräfte. Unter Fahrt wird eine aufwändige und köstliche Bolognese zubereitet – für die Spaghetti am Abend. Die Sonne brennt – es ist gerade wenig Wind und sie machen einen Zwischenstopp vor Anker. Immer wieder springen sie vom Schiff in das erfrischende Wasser. Die Utopia hat vier Kajaks an Bord, das steigert den Badespaß erheblich! Angekommen in Makkum geht es einen Tag später nach Stavoren, ihrem letzten Ziel. Dort angekommen, veranstaltet die Gruppe gemeinsam die traditionelle WOK-Party. Sie lassen es sich gut gehen und genießen die WOK-Portionen und den schönen Sonnenuntergang. Wieder einmal eine gelungene Reise für die Jugend aus Steinbach und Arnoldshain im Taunus!Möchtet ihr auch die Orte am IJsselmeer mit der Utopia erkunden?
Wenn ihr ebenfalls daran interessiert seid, mit einem unserer Schiffe die Orte rund um das IJsselmeer zu besuchen, dann fordert ein kostenloses Angebot an oder kontaktiert einen unserer Mitarbeiter direkt. Sie helfen euch dabei, das passende Schiff zu finden und informieren euch über die vielzähligen Möglichkeiten.Bildquelle: LAGESCHIEBER, Andreas Mehner